Israelische F-35I „Adir”-Kampfflugzeuge feuerten präzise Fernkampfwaffen aus Entfernungen außerhalb des Luftraums Katars ab und zielten dabei auf die Hamas-Führung in der exklusiven West Bay Lagoon von Doha. Berichten zufolge feuerten über zehn Jets mindestens zehn präzisionsgelenkte Munitionen ab, was zu mehreren Opfern unter Hamas-Funktionären und einem katarischen Sicherheitsbeamten führte, wobei die oberste Führung überlebte.
Die Operation umfasste zudem fortschrittliche elektronische Kriegsführung (EW), Luftbetankung und umfangreiche Planung.
F-35I-Jets verfügen über fortschrittliche Stealth-Technologie, wodurch sie mit herkömmlichen Radarsystemen nur schwer zu orten sind, insbesondere wenn sie aus einer Entfernung von mehreren hundert Kilometern Stand-off-Waffen abwerfen.
Flugkörper der israelischen Luftwaffe
Stand-off-Waffen wie Marschflugkörper und Gleitbomben sind so konzipiert, dass sie weit außerhalb der Verteidigungszone eines Ziels abgefeuert werden können, wodurch selbst fortschrittliche Systeme wie Patriot PAC-3 oder NASAMS nur begrenzte Möglichkeiten zum Eingreifen haben.
Es gibt zudem starke Hinweise darauf, dass Israel hochentwickelte elektronische Kriegsführung und möglicherweise Cyber-Angriffe eingesetzt hat, um das Radar Katars zu stören oder zu täuschen und die Kommando- und Kontrollnetze außer Gefecht zu setzen.
Solche Taktiken sind in der Luftwaffendoktrin Israels Standard und können Raketenbatterien und Kampfflugzeuge blind machen bzw. wenigstens „verwirren“.
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